Die Künstlerinnen & Künstler
WIENER OPERNBALL ORCHESTER
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Die Konzertvereinigung Wiener Opernball Orchester wurde im Jahr 1982 mit dem Ziel gegründet die Wiener Tanzmusik des 18. und 19. Jahrhunderts zu pflegen und in Wien und in aller Welt zur Aufführung zu bringen. Seit 40 Jahren ist es fixer Bestandteil des Wiener Opernballs.
Mittlerweile tritt das Orchester in 36 Ländern und in fast allen Europäischen Metropolen auf, unternimmt Konzerttourneen in mehrere Kontinente und freut sich über eine Reihe internationaler Dirigenten, die es begleiten und leiten. Das Wiener Opernball Orchester ist der authentische Ausdruck dessen, was man den Wiener Klang nennt - die unverfälschte Interpretation österreichischer Musik vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Wenn man das unterhaltsame Vergnügen von Wiener Walzern oder Polkas oder die Melodien der goldenen und silbernen Ära der Operette genießen möchte, ist dies das Orchester, dem man zuhören möchte. Für die Mitglieder des Wiener Opernball Orchesters ist es eine besondere Freude, ihre musikalische Botschaft einem großen Publikum auf der ganzen Welt zu vermitteln. Künstlerischer Leiter des Wiener Opernball Orchesters ist der ungarische Dirigent Univ.-Doz. Mag. Laszlo Gyüker. Er ist nach dem Gründer des Orchesters Prof. Wolfgang Jelinek und Prof. Uwe Theimer in der langen Tradition des Orchesters der dritte Chefdirigent. Seit 2003 ist Andreas Spörri 1. Gastdirigent und seit 2022 stellvertretender Chefdirigent. |
LASZLO GYÜKER – Chefdirigent und Künstlerischer Leiter
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Geboren in Miskolc, Ungarn | Studium an der Kunstuniversität Graz | Assistenz von Martin Sieghart beim Het Gelders Orkest, Niederlande ("Die Lustige Witwe“, Regie: Robert Herzl) | 2010-2012 Zweiter Kapellmeister/Chordirektor bei der Bühne Baden (breites Operettenrepertoire) | 2009-2017 Dirigent/Chordirektor beim Lehár Festival Bad Ischl | 2018 Dirigent der Neuproduktion „Die Fledermaus“ an der Oper Tirana (Regie: Renato Zanella | 2018 Debüt an der Volksoper Wien („Die Csárdásfürstin“) | Seit 2018 Dozent an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) für den Lehrgang „Klassische Operette“ | Zahlreiche Tourneen im deutschsprachigen Raum als Musikalischer Leiter beim Budapester Operettenwelt Theater und der der Operettenbühne Wien | Seit 2019/20 ständiger Gastdirigent an der Volksoper Wien | Seit 2022 Chefdirigent des Wiener Opernball Orchester
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Joe Hofbauer Quintett
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Das 2009 gegründete Joe Hofbauer Quintett besteht aus erstklassigen Musikern, die seit vielen Jahren international erfolgreich tätig sind. Die Sängerin Nina Zissler mit ihrer unverwechselbaren Stimme und das weiche Timbre von Joe Hofbauers Trompete ergänzen sich auf der Bühne perfekt und machen den Sound der Band einzigartig. Hohes Niveau, perfektes Auftreten und große Flexibilität sind selbstverständlich. Neben einem Repertoire internationaler Tanzmusik, welches keine Wünsche offenlässt, ist es vor allem der sichtbare Spaß beim Musizieren, welcher das Publikum begeistert! In diesem Sinne – Dance the music!“
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CAFE ´d AMOUR
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Swing und Weltmusik in einzigartiger Besetzung
De Strawanza nehmen Sie mit in die 30er/40er Jahre der großen Swing Ära und zwar in weltweit einzigartiger Besetzung mit Gesang, Drehorgel, Saxophon, Gitarre, Akkordeon und Kontrabass. Mit würzig frischen Arrangements von Swing-Klassikern wie „Sweet Georgia Brown“, „Bei mir bistu shein“, dem hausgemachten „Strawanza Swing“ bis hin zu Pop Hits wie „Careless Whisper“, die die vier Weltenbummler ganz schön zum Swingen bringen. Immer brilliant und unglaublich talentiert, energiegeladen und mit wildem Temperament! Besetzung: Susanne Obereder - Gesang, Drehorgel Mathi Kainz - Tenor- und Sopransaxophon, David Diendorfer - Gitarre Gerald Harrer - Kontrabass www.music-in-motion.at |
STEREOPARTY
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STEREOPARTY, eine der besten Coverbands des Landes, besteht aus fünf Musikern, die nicht nur ihre Instrumente meisterhaft beherrschen, sondern auch stimmlich überzeugen. Mit ihrem vielfältigen Repertoire bietet STEREOPARTY für jeden Geschmack und Anlass die passende Show. Dank ihrer Leidenschaft für die Musik wissen die Bandmitglieder, wie sie ihr Publikum mitreißen und für ausgelassene Stimmung sorgen. Mit der Stereoparty Symphonic Show setzte die Band neue Maßstäbe und sorgte gemeinsam mit der Beethoven Philharmonie Baden für ein musikalisches Feuerwerk beim Badener Rosenfest 2023 und beim Wiener Donauinselfest 2024. Ihr Party-Programm ist inzwischen von den Bühnen der Stadtfeste Österreichs nicht mehr wegzudenken.
2024 feierte die Badener Band ihr 10-jähriges Jubiläum! Gegründet im Jahr 2014 anlässlich des No Problem Balls, ging es für die fünf Musiker steil nach oben. Dieser Weg führt sie immer wieder zurück zu ihrem Ursprung: der glamourösen und integrativen Badener Ballwelt. Folgen Sie STEREOPARTY auf Facebook und Instagram, um keine spannenden Neuigkeiten rund um die Band zu verpassen! Aktuelle Konzerttermine und Hintergrundinfos finden Sie auch unter www. stereoparty.com. Buchungsanfragen können an [email protected] gerichtet werden. |
MARTIN HARMS BALLROOM QUARTET
Der geborene Münchner legte sein Diplom in Saxophon Jazz 1989 in der KUG Graz mit Auszeichnung ab. Er lebt seit 2014 in Wien und ist international als Jazz Saxophonist, Arrangeur/Komponist und Studiomusiker tätig.
Mit seinem Ballroom Quartett ist er gefragter Gast bei internationalen Veranstaltungen und Festivals. Martin Harms ist Preisträger beim österreichischen Jazzwettbewerb 1989 und war Finalist beim Europäischen Jazz Contest DeBousouil Brussels 1991. Er schrieb Auftragskompositionen für den Steirischen Herbst und erfüllt derzeit eine Lehrtätigkeit am Konservatorium in Graz (Saxophon, Theorie & Improvisation). Martin Harms spielte und spielt u.a. mit: Arturo Sandoval, The Temptations, Katrina & the Waves, Uwe Kröger, Karl Ratzer, AP All Stars, Recordings u. a. JazzBigBandGraz, Andy Lee Lang und Opus.
Mit seinem Ballroom Quartett ist er gefragter Gast bei internationalen Veranstaltungen und Festivals. Martin Harms ist Preisträger beim österreichischen Jazzwettbewerb 1989 und war Finalist beim Europäischen Jazz Contest DeBousouil Brussels 1991. Er schrieb Auftragskompositionen für den Steirischen Herbst und erfüllt derzeit eine Lehrtätigkeit am Konservatorium in Graz (Saxophon, Theorie & Improvisation). Martin Harms spielte und spielt u.a. mit: Arturo Sandoval, The Temptations, Katrina & the Waves, Uwe Kröger, Karl Ratzer, AP All Stars, Recordings u. a. JazzBigBandGraz, Andy Lee Lang und Opus.
SWOBODAS SWING TRIO
Swobodas Swing Trio Die Klassiker der Swing-Ära bilden das Repertoire dieser kammer musikalischen Formation des Klarinettisten und Pianisten Herbert Swoboda. Mit virtuosen Improvisationen und heißen Riffs begeistert Swobodas Swing Trio in Jazzklubs ebenso wie auf Bühnen großer Konzertsäle.
DUO HARMONY
Victoria Vasilchenko – Klavier & Alfred Kern – Saxofon
Victoria Vasilchenko, schloss die Musikschule sowie die Akademie für Musik am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium mit Auszeichnung ab. 2016 absolvierte sie auch das Staatliche Moskauer P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium mit Auszeichnung. Während ihres Studiums wurde sie mit mehreren Preisen bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Ihre künstlerische Ausbildung setzte sie in Wien fort. Ihre Bühnenerfahrung umfasst zahlreiche solistische und kammermusikalische Auftritte in renommierten Konzertsälen Europas und Russlands, darunter der Kleine, Rachmaninow- und Große Saal des Moskauer Konservatoriums, das Golytsin-Schloss in Moskau, der Teatro dell’Aquila in Fermo (Italien) sowie traditionsreiche Spielstätten in Wien und ganz Österreich – darunter der Wiener Musikverein, das Wiener Konzerthaus, das Haus der Musik, der Ehrbar Saal und weitere Bühnen in Niederösterreich, Kärnten und der Steiermark. Engagements führten sie bereits nach Dänemark, Deutschland, Italien und in die Slowakei. Als Korrepetitorin arbeitete sie mit verschiedenen Opernhäusern zusammen, darunter die Wiener Staatsoper, das Theater an der Wien, die Deutsche Oper Berlin und die Bühne Baden.
Alfred Kern, wuchs in einer Musikerfamilie auf und kam dadurch schon in jungen Jahren mit Musik in Berührung. Mit fünf Jahren begann er mit der Blockflöte, mit sieben mit der Klarinette und mit neun Jahren mit dem Saxofon. Mit zwölf begann er Keyboard zu spielen und bald ergaben sich Möglichkeiten seine Multiinstrumentalität in mehreren Ensembles einzusetzen. Nach den Studien Instrumental- und Gesangspädagogik sowie Konzertfach 1. Diplom Saxofon Jazz- und Popularmusik stand und steht Alfred Kern mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Clark Terry, Harold Jones, Frank Wess, Oscar Klein, Boris Bukowski, Andi Lee Lang und Michael Seida auf der Bühne. Als Orchestermusiker war er unter anderem bei der Richard Östereicher Bigband im Einsatz. Außerdem war er Mitglied der Glenn Miller Tribute Band "Tony Jagitsch und sein Orchester" und des Max Hagler Orchesters. Zusätzlich unterstützt er regelmäßig das Orchester der Bühne Baden bei Musicalproduktionen.
Victoria Vasilchenko, schloss die Musikschule sowie die Akademie für Musik am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium mit Auszeichnung ab. 2016 absolvierte sie auch das Staatliche Moskauer P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium mit Auszeichnung. Während ihres Studiums wurde sie mit mehreren Preisen bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Ihre künstlerische Ausbildung setzte sie in Wien fort. Ihre Bühnenerfahrung umfasst zahlreiche solistische und kammermusikalische Auftritte in renommierten Konzertsälen Europas und Russlands, darunter der Kleine, Rachmaninow- und Große Saal des Moskauer Konservatoriums, das Golytsin-Schloss in Moskau, der Teatro dell’Aquila in Fermo (Italien) sowie traditionsreiche Spielstätten in Wien und ganz Österreich – darunter der Wiener Musikverein, das Wiener Konzerthaus, das Haus der Musik, der Ehrbar Saal und weitere Bühnen in Niederösterreich, Kärnten und der Steiermark. Engagements führten sie bereits nach Dänemark, Deutschland, Italien und in die Slowakei. Als Korrepetitorin arbeitete sie mit verschiedenen Opernhäusern zusammen, darunter die Wiener Staatsoper, das Theater an der Wien, die Deutsche Oper Berlin und die Bühne Baden.
Alfred Kern, wuchs in einer Musikerfamilie auf und kam dadurch schon in jungen Jahren mit Musik in Berührung. Mit fünf Jahren begann er mit der Blockflöte, mit sieben mit der Klarinette und mit neun Jahren mit dem Saxofon. Mit zwölf begann er Keyboard zu spielen und bald ergaben sich Möglichkeiten seine Multiinstrumentalität in mehreren Ensembles einzusetzen. Nach den Studien Instrumental- und Gesangspädagogik sowie Konzertfach 1. Diplom Saxofon Jazz- und Popularmusik stand und steht Alfred Kern mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Clark Terry, Harold Jones, Frank Wess, Oscar Klein, Boris Bukowski, Andi Lee Lang und Michael Seida auf der Bühne. Als Orchestermusiker war er unter anderem bei der Richard Östereicher Bigband im Einsatz. Außerdem war er Mitglied der Glenn Miller Tribute Band "Tony Jagitsch und sein Orchester" und des Max Hagler Orchesters. Zusätzlich unterstützt er regelmäßig das Orchester der Bühne Baden bei Musicalproduktionen.
Joschi Schneeberger Trio
Die Band um den Bassisten Joschi Schneeberger, gegründet 2007, hat sich voll und ganz den Spielarten des „modern.jazz“ verschrieben. Der aktuellen Besetzung gehören neben Joschi Schneeberger, Ryan Langer am Klavier und der austro-amerikanische Schlagzeuger Max Schauerstein an.
ERÖFFNUNG
MAXIMILIAN MAYER – Tenor
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Der deutsche Tenor Maximilian Mayer war Mitglied bei den Regensburger Domspatzen und schloss sein Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Von 2016 bis 2023 sang er im festen Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München. Weitere Engagements führten ihn ans Hessische Staatstheater Wiesbaden, an die Semperoper Dresden, ans Theater Dortmund sowie an die Oper Leipzig. Zu seinen Partien zählen bisher unter anderem Tamino in der Zauberflöte, Ferrando in Così fan tutte, Don Ottavio in Don Giovanni, sowie die Titelpartie in Bernsteins Candide.
Seit 2023 ist Maximilian Mayer als freischaffender Tenor tätig und gab im April 2023 am Staatstheater Kassel sein Wagner-Debüt als Froh. In der Spielzeit 2024/25 debütierte er am Theater an der Wien als Cervantes in Johann Strauss’ Operette Das Spitzentuch der Königin. In derselben Saison war Maximilian Mayer zudem in Frankreich als Tamino in einer Neuproduktion von Mozarts Zauberflöte an der Opéra de Rennes sowie an der Angers Nantes Opéra zu erleben. Mit dieser Partie gastierte er außerdem an der Oper Leipzig, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, am Theater Dortmund, am Staatstheater Kassel sowie am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Auch als Konzertsänger ist der Tenor gefragt: Im Sommer 2025 sang er in Kassel Szenen aus Goethes Faust von Schumann und war auch beim renommierten Grafenegg Festival sowohl als Alfred als auch als Eisenstein in einer konzertanten Aufführung von Johann Strauss‘ Die Fledermaus zu hören. Gastengagements führten ihn darüber hinaus an die Semperoper Dresden, das Theater Heidelberg, das Theater Koblenz, zum Lehár-Festival in Bad Ischl, zum Festival Operklosterneuburg sowie zu den Seefestspielen Mörbisch. |
GUMPOLDSKIRCHNER SPATZEN
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Leitung: Katja Kalmar
Die Gumpoldskirchner Spatzen gehören schon seit 75 Jahren zu Niederösterreich und natürlich besonders der Heimatgemeinde Gumpoldskirchen. 1949 von Josef Wolfgang Ziegler gegründet, wurde der Chor während seines Bestehens weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Viele internationalen Tourneen, höchste Auszeichnungen bei renommierten Wettbewerben, Mitwirkung bei zahlreichen Opernproduktionen und zahlreiche Auftritte gehören zum Alltag der jungen SängerInnen. Die Mission der Gumpoldskirchner Spatzen ist es, österreichische Chorkultur, mittels Volkslieder, Kompositionen, Texten und Gesangstraditionen zu wahren und weiterzugeben. Ab 1969 übernahm seine Tochter Prof. Elisabeth Ziegler die Leitung, stets auf Professionalität und großer Freude an der Musik bedacht. Bald sangen die jungen KünstlerInnen regelmäßig an der Wiener Staatsoper und anderen Opernhäusern, was ihnen den Beinamen “Wiener Opernkinderchor” eintrug. Internationale Auftritte umfassten Tourneen nach Japan, China, den USA, Kanada und in viele europäische Staaten, sowie Teilnahmen an Chorwettbewerben, die stets mit ersten Preisen belohnt wurden. Derzeit werden die Gumpoldskirchner Spatzen von Katja Kalmar geleitet, deren Anliegen es ist, das Repertoire und die musikalischen Traditionen der Spatzen zu pflegen und ihren Horizont auch mit innovativen Projekten zu erweitern. Wichtig für die erfolgreiche Chorarbeit ist ihr die Erarbeitung einer guten, individuellen Gesangstechnik, um die Stimme auf Dauer gesund zu halten, wobei im Vordergrund des gemeinsamen Schaffens stets die Freude an der Musik und die Begeisterung für das gemeinsame Singen steht. |
MITTERNACHTSEINLAGE
MAXIMILIAN MAYER
BORIS PFEIFER
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Der in Wien geborene Schauspieler und Sänger absolvierte seine Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Es folgten Musical-Engagements im In- und Ausland, u. a. als Chè in „Evita“ (Stadttheater Baden), Judas in „Jesus Christ Superstar“ (Oper Graz/Stadttheater Baden), Mackie Messer in der „Dreigroschenoper“ (Stadttheater Klagenfurt). Bei den Vereinigten Bühnen Wien war er als Utterson in „Jekyll & Hyde“ (Theater an der Wien), als Fürst von Verona in „Romeo & Julia“ (Raimundtheater) als Sam in „Mamma Mia“ (Raimundtheater) und zuletzt als Jack Favell in „Rebecca" (Raimundtheater) engagiert. Weiters stand er als Kapitän von Trapp in „The Sound of Music“ (Oper Graz), als Moonface Martin in „Anything Goes“ (Oper Graz/München/St. Gallen), als Cornelius Hackl in „Hello Dolly“ (Lehar Festival Bad Ischl) als Nick Arnstein in „Funny Girl“ (Oper Graz) und als Chip in „On the town“ (Gärtnerplatztheater München/Stadttheater Sankt Gallen) auf der Bühne. Parallel gastierte er in den Wiener Kammerspielen als Jerry in „Sugar – Manche mögen’s heiß“, Vincent di Ruzzio in „Lucky Stiff“ und in „39 Stufen“. Regelmäßig war er an der Volksoper Wien engagiert u.a. als Roderich in „Der Vetter aus Dingsda“, Calicot in „Madame Pompadour“, Hysterium in dem Sondheim-Musical „Die spinnen, die Römer!“ , als Brasilianer in „Pariser Leben“, als Goldoni in „Vivaldi“ und als Sancho Panza in „Der Mann von La Mancha“.
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LOES COOLS
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Die belgische Sopranistin studierte in Rotterdam und in Wien und absolviert den Universitätslehrgang Klassische Operette an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.
Als Solistin konzertierte sie mit dem Antwerps Kathedraalkoor, dem Schütz-Monteverdiconsort und Il Giardino Armonico. Sie sang die Rollen der Oriana in „Amadigi“, Zelmire in „Der betrogene Kadi“ und der Annina in „Eine Nacht in Venedig“. In Baden war sie bereits als Marzelline in „Fidelio“, Blonde in „Die Entführung aus dem Serail“ und Violetta in „La Traviata“ jeweils für Kinder zu sehen. 2021 debütierte sie als Komtesse Stasi in „Die Csardasfürstin“ beim Lehár Festival in Bad Ischl und 2022 sang sie die Rolle der Nené in der Operette SISSY bei Jopera. Im vergangenem Jahr stand Loes Cools als Anita in „Giuditta“ auf der Bühne der Sommerarena in Baden. |
FRANZISKA GEPRÄGS
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Franziska Geprägs ist mehrfache Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe und Festivals in den Kategorien Musical, Klassik und Pop. 2023 wurde sie mit dem renommierten Emerging Talent Award beim Lotte-Lenya-Wettbewerb in New York ausgezeichnet.
Die gebürtige Ehingenerin studiert bis 2025 Musikalisches Unterhaltungstheater an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Bühnenerfahrung sammelte sie in Produktionen wie Our House, Working, Bring It On und Elegies – Lieder für Engel, Punks und Dramaqueens, in denen sie sowohl in solistischen Rollen als auch im Ensemble zu sehen war. 2025 war sie zudem als Solistin bei der We Are Musical – The Next Generation Gala im Ronacher Theater Wien zu erleben. Neben ihrer Tätigkeit auf der Bühne komponiert und veröffentlicht Franziska eigene Musik mit der Band Séquence und ist als Sängerin Teil einer Funkband. Als Autorin, Komponistin und Dramaturgin brachte sie außerdem ihre eigenen Werke APORIA und BREATHE im Theater am Werk x am Petersdom auf die Bühne. |